Gemeinsam stark für wissenschaftliche Sammlungen: Synergien zwischen SODa und der NFDI

von Anna Gnyp, Canan Hastik, Michael Markert, Johannes Schäffer, Gudrun Schwenk, Martin Stricker, Gabriele Zöllner 

Der Verein Nationale Forschungsdatenstruktur (NFDI) ist in vieler Munde: mehr als 300 Institutionen sind darin Mitglied und entwickeln in 26 Konsortien mit zahllosen Arbeitsgruppen die Zukunft des Forschungsdatenmanagements in Deutschland – auf konzeptioneller, inhaltlicher, technischer und didaktischer Ebene (Abb. 2). Kürzlich feierte der Verein sein fünfjähriges Bestehen und bekam vom Wissenschaftsrat eine klare Empfehlung zur Verstetigung nach dem Auslaufen der Förderung in 2028.1

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Eingang des Bergbaumuseums Bochum. Im Vordergrund zwei Personen, die man von hinten sieht. Sie tragen blaue Langarmshirts mit dem SODa-Logo auf dem Rücken.
Abb. 1: Johannes Schäffer und Louise Tharandt beim NFDI4Objects Community Meeting in Bochum 2025. Foto: Martin Stricker CC BY 4.0.

Vielen nicht direkt Involvierten erscheinen die vielfältigen und wichtigen Aktivitäten der NFDI aber oft abstrakt und fern. Wir von SODa bieten daher einen Einblick in unsere Beteiligung an verschiedenen Konsortien und Arbeitsgruppen der NFDI und zeigen, welche Vorteile sich daraus für unsere Sammlungs-Community ergeben. Getragen wird unser Engagement vom konzeptionellen Ansatz, dass der wissenschaftliche Umgang mit Objekten des Natur- und Kulturerbes sammlungsspezifische und zugleich interoperable digitale Lösungen für das Forschungsdatenmanagement erfordert.

Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) spielt eine entscheidende Rolle in der wissenschaftlichen Landschaft Deutschlands. In diesem Kontext sind die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen und das Verbundprojekt SODa aktiver Partner im Konsortium NFDI4Objects und NFDI4Culture. Darüber hinaus haben sich u. a. über aktive Mitarbeit in den Sektionen Training und Education (EduTrain), Common Infrastructures und (Meta)daten, Termino­­lo­gien, Provenienz NFDI-weit und -übergeifend bereits verschiedene Formen der Zusammenarbeit mit weiteren Konsortien (z. B. BERD@NFDI und NFDI4Memory) sowie Datenkompetenzzentren (HERMES, Come2Data, KODAQS, DataNord, WiNoDa) und FDM-Landesinitiativen entwickelt und etabliert. Dieser Beitrag zeigt, wie bereichernd, nachhaltig, wertschöpfend und inspirierend die Kooperationen mit den Konsortien und Arbeitsgruppen der NFDI sind.

 

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Überblick über NFDI-Konsortien und Sektionen
Abb. 2: Die NFDI im Überblick: Im äußeren Kreis sind die 26 Konsortien zu sehen. Im Innern sind die fünf konsortialübergreifenden Sektionen farbig hinterlegt dargestellt. Base4NFDI, CC BY 4.0.

 

SODa engagiert sich in verschiedenen konsortialen Arbeitsgruppen. Bei NFDI4Objects werden diese auch als Temporary Working Groups (TWG) bezeichnet. Die TWGs bearbeiten spezifische und klar definierte Aufgaben, wie die Entwicklung von Empfehlungen und Diensten. Sie werden eingerichtet, um zusammen mit der Community Ergebnisse zu erarbeiten, die oft in einer Veröffentlichung münden. Hat die TWG ihr Ziel erreicht, endet ihre Arbeit. Diese Gruppen sind entscheidend für die Entwicklung von Lösungen, die den Bedürfnissen der Community gerecht werden.
Die Community Cluster (CC) von NFDI4Objects sind dagegen eher als offene Plattform konzipiert und bieten allen Interessierten am Forschungsdatenmanagement vielfältige und informative Diskussionsforen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Das Konsortium NFDI4Culture ist in sechs operative Aufgabenbereiche entlang des Forschungsdatenlebenszyklus strukturiert. 

 

Fachliche Expertise in den TWGs – von Provenienz bis Restaurierung

 

Umfeldanalyse zur FDM-Landschaft 

Die TWG „Umfeldanalyse zum Forschungsdatenmanagement in Museen und Sammlungen“ hat eine umfassende Umfrage zum Forschungsdatenmanagement in Museen und Sammlungen durchgeführt. Die TWG wird gemeinsam von der Koordinierungsstelle/SODa und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (u. a. Institut für Museumsforschung) geleitet, um die Kompetenz zu Museen und universitären Sammlungen bestmöglich zu bündeln. Ein erstes White Paper mit einem Überblick zum aktuellen Stand wurde 2024 veröffentlicht.2 Die Auswertung der umfangreichen Umfrage desselben Jahres, die im zweiten Halbjahr 2025 veröffentlicht wird, erlaubt wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Community und hilft SODa, spezifische Handlungsfelder zu identifizieren.

 

Digitale Provenienzforschung

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Screenshot der ProNto Website
Abb. 3: Screenshot der Website ProNto - Provenienzforschuug-Navigator.

Gabriele Zöllner bringt ihre Expertise in den Arbeitsgruppen "Services and Tools for Research Collections and Provenance Research" sowie „Prototypische Modellierung eines Provenienzgazetteers zur FAIRen Bereitstellung in einer Wikibase“ ein. In der ersten TWG entsteht eine Online-Sammlung, die themen- und kontextübergreifend Ressourcen, digitale Anwendungen und Services der Provenienzforschung zusammenfasst. Damit wird ein Status Quo der derzeitigen digitalen Arbeitsmittel in der Provenienzforschung erhoben und erleichtert es Quereinsteiger*innen als kompakte Übersicht z. B. Tools zu finden. Bei SODa haben wir aus dieser Linksammlung das nutzerfreundliche Webinterface ProNto. Provenienzforschung-Navigator entwickelt (Abb. 3). Ergänzt wird die Sammlung mit einem White Paper zu Empfehlungen zur Nutzung von Standards und Vokabularen für Personen-, Körperschafts- sowie Ortsdaten. 

Die zweite TWG hat zum Ziel, Netzwerke mit dem Ausgangspunkt Objekt sichtbar zu machen. Prototypisch wird in einer Wikibase-Instanz ein Datenmodell für die Verknüpfung von Objekten mit den beteiligten Akteur*innen und Körperschaften modelliert. Ein Nutzen soll zudem sein, dass Personen und Körperschaften, die über keinen Identifier verfügen und die in den bisherigen Normdatenservices aufgrund der Aufnahmeanforderungen des Informationsgehalts nicht aufgenommen werden, offen bereitgestellt werden können.

 

Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation

Gudrun Schwenk beteiligt sich aktiv in zwei TWGs von NFDI4Objects, die sich mit Fragen und Lösungen rund um den Umgang mit konservierungs- und restaurierungsbezogenen Forschungsdaten beschäftigen. 
Im Rahmen der TWG „Umfeldanalyse zur FDM-Landschaft im Bereich der Erhaltung und Pflege kulturellen Erbes" wurde eine Community-Umfrage vorbereitet und durchgeführt, um den Status Quo im Umgang mit konservatorischen Daten zu evaluieren und Potenziale, Herausforderungen und den aktuellen Bedarf zu ermitteln.3 Wie gehen Restaurator*innen heute mit ihren Daten um? Welche Hürden gibt es in der Praxis? Und was ist notwendig, um die Erzeugung, Sichtbarkeit und Nachnutzung dieser Daten zu verbessern?4 Angesprochen wurden Fachvertreter*innen aus unterschiedlichen restauratorischen Disziplinen und institutionellen Kontexten – darunter auch Universitätssammlungen und Forschungseinrichtungen. 


Die Auswertung der Umfrage wurde in einem zur öffentlichen Kommentierung publizierten White Paper  verschriftlicht,5 direkt einbezogen werden die Ergebnisse bereits in die weiterführende Arbeit der zweiten TWG „Community-Standards für kontrollierte Vokabulare und Austauschformate im Bereich der Erhaltung und Pflege des kulturellen Erbes".6 

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Säulendiagramm der Umfrageergebnisse zur digitalen Dokumentation in der Restaurierung
Abb. 4: Erkenntnisse aus der Community-Umfrage zur FDM-Landschaft im Bereich der Erhaltung und Pflege kulturellen Erbes. Schwenk, G. A., & Fischer, K. (2025, Mai 21). SODa Forum: Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation gemeinsam weiterentwickeln – Ontologieentwicklung im Dialog. Folie 15. Zenodo. Kristina Fischer CC BY 4.0.

Die Umfrage offenbart: Die digitale Erfassung und Verwaltung konservatorischer Daten wird inzwischen weithin als essenzieller Bestandteil der Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation anerkannt, die Daten selbst werden derzeit allerdings vielfach noch nicht als Forschungsdaten mit Relevanz für Wissenschaft und Forschung betrachtet (Abb. 4). 

 

Auf die Arbeitspraxis bezogen zeigt sich insgesamt, dass es an übergreifenden inhaltlichen Standards, kontrollierten Vokabularen und technisch interoperablen Lösungen mangelt, um strukturierte konservierungs- und restaurierungsbezogene Forschungsdaten unproblematisch im Arbeitsalltag zu erzeugen, dauerhaft zugänglich und anschlussfähig zu machen. Die zweite TWG arbeitet in diesem Sinne aktuell an einer community-basierten Minimaldatensatzempfehlung für die Dokumentation von Konservierungsdaten.7 Der aktuelle Stand der Minimaldatensatzempfehlung wurde darüber hinaus in einer interaktiven Mockup-Page umgesetzt, zur praxisnahen Veranschaulichung und zu Review-Zwecken.8 Ein parallel publizierter Metadaten-Thesaurus enthält Definitionen und Beschreibungen der verwendeten Begriffe.


 

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Kristina Fischer und Gudrun Schwenk vor ihrem Poster auf der FORGE 2025
Abb. 5: Kristina Fischer und Gudrun Schwenk stellen ihr Poster "Der Nutzen von Ontologien für die Konservierungs- und Restaurierungsforschung" auf der FORGE 2025 in Rostock vor. Foto: Anna Gnyp, CC BY 4.0.

Parallel dazu erarbeiten Kristina Fischer und Gudrun Schwenk – erstere im Zuge des Arbeitsprogramms der Task Area 4: Protecting – derzeit auch eine praxisorientierte Ontologie zur Beschreibung von Konservierungs- und Restaurierungsprozessen, -maßnahmen und -dokumentationen, um künftig eine standardisierte semantische Anreicherung konservatorischer Daten zu ermöglichen. Dabei greifen sie auf den internationalen, ereignisorientierten Standard CIDOC CRM zurück, der besonders gut für die semantische Modellierung von Prozessen und Maßnahmen geeignet ist – genau den Aspekten, die in der restauratorischen Arbeits- und Dokumentationspraxis eine zentrale Rolle spielen. Erste Einblicke in die konzeptionelle Arbeit konnten bereits auf verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt und diskutiert werden (Abb. 5).9

Im Rahmen des SODa Projekts fließen die Erkenntnisse und konkreten Ergebnisse der TWG-Arbeit und anderer Gremien direkt in die Beratungsgespräche sowie die Entwicklung fachspezifischer Angebote ein, unter anderem innerhalb des derzeit entstehenden SODa Semantic Co-Working Space. Diese webbasierte Infrastruktur stellt verschiedene Tools bereit, die die Arbeit mit Daten entlang des gesamten Lebenszyklus von Sammlungsdaten unterstützen.10 Der Umgang mit diesen Tools als auch das Verständnis für die Arbeit mit Ontologien und andere Themen sollen in geplanten Open Educational Ressources (OER) wie How-to-Tutorials vermittelt werden.


Sicherheitsdokumentation im Verlustfall

SODa engagiert sich auch in der NFDI4Objects Arbeitsgruppe "Besitznachweis im Verlustfall: Use-Case für den Minimaldatensatz", die bestehende Empfehlungen und Standards zur Objektdatenerfassung im Hinblick auf sicherheitsrelevante Basisinformationen evaluiert und daraus Empfehlungen für eine Sicherheitsdokumentation ableitet. Angesichts vielfältiger Verlustszenarien ist der Bedarf nach einem sicheren Besitznachweis sowie einer eindeutigen Identifikation von Objekte in Sammlungen dringender denn je. Prophylaktisch kann dem durch eine feste Verankerung des Besitznachweises in der Sammlungsdokumentation entgegengewirkt werden.11 
Die TWG nähert sich diesem Thema in einem ersten Whitepaper, in dem sie durch Vergleich bestehender Dokumentationsstandards und Fallbeispiele ermittelt, welche Metadaten Sammlungsobjekte eindeutig identifizieren und formuliert Vorschläge für eine mögliche Anpassung der Minimaldatensatz-Empfehlung.12 Die aus dieser TWG entwickelten Empfehlungen, werden in den SODa Basiskurs zu Erschließung und Forschungsdatenmanagement in Universitätssammlungen sowie in ein Basis-Datenmodell, dass für die Fosrchungdumgebuung WissKI entwickelt wird, einfließen.

 

Community Cluster Collection Management

 

Der Community Cluster Collection Management, unter der Leitung von Martin Stricker (SODa) und Frank von Hagel (Institut für Museumsforschung), fokussiert sich auf wichtige Bereiche wie die Katalogisierung von Authority Files, Entwicklung spezifischer Thesauri sowie semantisches Alignment. Hierbei geht es um die Harmonisierung von verschiedenen Standards und Vokabularen, die für den Datenaustausch entscheidend sind. Zu diesen Themen finden regelmäßige Meetings statt, in denen die Museums- und Sammlungs-Community eingeladen ist, mitzudiskutieren.

 

NFDI Sektion Training und Education (EduTrain) und Base4NFDI

 

SODa bringt sich aktiv in die Weiterentwicklung der Sektion EduTrain und der Base4NFDI-Dienste ein – durch konzeptionelle Mitarbeit, Koordination sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Lernzielmodelle, Kompetenzrahmen, Taxonomien und Services. Zudem wirkt SODa als Inkubator im Bereich der Wissenschaftlichen Kommunikationsinfrastruktur WissKI.

Im Unterschied zu konsortialinternen Arbeitsgruppen, die fachspezifische Bedarfe adressieren, übernehmen die Sektionen (wie EduTrain) und Base4NFDI konsortialübergreifende Aufgaben: Sie bündeln Expertise, entwickeln gemeinsame Standards und koordinieren Dienste, die von allen Konsortien genutzt werden können (Abb. 2). Ihre Ergebnisse können nachgenutzt werden – oder sogar verbindlich sein – und bieten insbesondere für Sammlungen Vorteile durch erprobte Modelle, interoperable Metadaten und die langfristige Sichtbarkeit von Beständen. 

Ein Ziel der Sektion EduTrain ist die Lernzielmatrix (LZM) zum Forschungsdatenmanagement (FDM) als strategisches Instrument NFDI-weit zu verankern, um einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung und langfristigen Etablierung von FDM-Kompetenzen im deutschen Wissenschaftssystem zu leisten.13 Für Sammlungen bedeutet dies, dass spezifische Kompetenzen – etwa zur Digitalisierung, Metadatenmodellierung, Langzeitarchivierung oder FAIR-Publikation – sichtbar, vergleichbar und gezielt adressierbar werden, was die Qualität und Nachnutzbarkeit von Sammlungsdaten unmittelbar stärkt. 
Sie fördert die Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung von Lehr- und Lernmaterialien und stärkt die Vernetzung zwischen Communitys und Disziplinen. Auf diese Weise wird bereits zum jetzigen Zeitpunkt die vernetzte Zusammenarbeit mit Projekten aus Base4NFDI gestärkt – insbesondere mit dem sich in der Initialisierungsphase befindlichen RDMTraining4NFDI sowie dem bereits in der Integrationsphase befindlichen Projekt Terminology Services.


Darüber hinaus soll ein gemeinsam geplanter Scoping Workshop im Jahr 2026 die strategische Weiterentwicklung und die praxisorientierte Verzahnung der FDM-Communitys fördern. Dabei steht die Harmonisierung der Lernzielmatrix mit Community-Vokabularen wie der TaDiRAH (Taxonomy of Digital Research Activities in the Humanities) im Fokus, um die Anschlussfähigkeit an NFDI4Base-Dienste wie RDMTraining4NFDI oder auch an EOSC sicherzustellen.
 

Im Rahmen der neuen Fassung des Sektionskonzeptes – insbesondere in Working Group 3 (WG3) mit dem Fokus auf die Entwicklung eines modularen und skalierbaren Trainingskonzepts – plant das von SODa koordinierte OER.net UAG für Nachnutzung und Nachhaltigkeit gemeinsam mit NFDI4Culture, HERMES, Winoda, KoDAQS, NFDI4Memory sowie der DINI/nestor-AG Forschungsdaten / UAG Schulungen und Fortbildungen einen zentralen Vorschlag einzubringen: Dieser umfasst eine Vorlage inklusive beispielhafter Ausarbeitung (Umsetzungsbeispiel) für Lehrende und Multiplikator*innen mit dem Ziel, nachnutzbare Lehrbausteine (EduBricks) auf Basis der Lernzielmatrix sowie bestehender etablierter Ressourcen (Train-the-Trainer-Materialien) zu entwickeln – als Meilenstein für die Weiterentwicklung von FDM-Trainings. 

 

Fazit

Der Austausch mit Expert*innen anderer Einrichtungen fördert Innovationen im Forschungsdatenmanagement. Die Ergebnisse der TWGs fließen in die Entwicklung der SODa-Workshops und digitale Ressourcen von SODa ein. Gleichzeitig vertritt SODa die Bedürfnisse und Anforderungen der Universitätssammlungen und bezieht diese in die Entwicklung von Standards und Empfehlungen der NFDI ein. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Arbeit und Expertise so auch nachhaltige Akzente in der NFDI setzen können.

 

  • 1

    Wissenschaftsrat (2025): Strukturevaluation der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI); Köln. https://doi.org/10.57674/wcdc-6d36

  • 2

    Schlösser, M., Schäffer, J., von Hagel, F., & Schäfer, F. (2025). Überblick über das Forschungsdatenmanagement in Museen und Universitätssammlungen. https://doi.org/10.5281/zenodo.14926511

  • 3

    Puhl, A., Mempel-Länger, L., Fella, K., Witt, N., & Lefeldt, J. (2024). Umfeldanalyse zur FDM-Landschaft im Bereich der Erhaltung und Pflege kulturellen Erbes. https://doi.org/10.5281/zenodo.14134652

  • 4

    Fischer, K., & Witt, N. (2025). NFDI4Objects: TA4-Community Umfrage FDM in der Konservierung und Restaurierung – Fragenkatalog. Open Science Framework. https://osf.io/mx4v9. Zuletzt abgerufen am 04.09.2025.

  • 5

    Die anonymisierten Primärdaten der Umfrage sind ebenfalls publiziert: Fischer, K. (2025). N4O Community Survey Conservation - Data (v1.0). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17047278

  • 6

    Fella, K., Lefeldt, J., Mempel-Länger, L., Puhl, A., & Witt, N. (2024). Community-Standards für kontrollierte Vokabulare und Austauschformate im Bereich der Erhaltung und Pflege des kulturellen Erbes. https://doi.org/10.5281/zenodo.14135529

  • 7

    Schwenk, G. A. (2025, Oktober 16). SODa Forum: Minimaldatensatz für Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen - Vorstellung & Feedbackrunde. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17367262;

  • 8

    Feedback zum Mockup gerne an: Kristina Fischer (LEIZA|NFDI4O) und Lasse Mempel-Länger (LEIZA|NFDI4O)

  • 9

    Schwenk & Fischer (2025); Fischer, K., & Schwenk, G. A. (2025). Der Nutzen von Ontologien für die Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation: CIDOC CRM als Brücke zwischen Kulturerbe und digitaler Welt. Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften 2025 - Daten neu denken (FORGE2025), Rostock. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17201183

  • 10

    Amann, K., Fichtner, M., Hastik, C., Nasarek, R., Neubauer, J., & Schwenk, G. A. (2025). Semantic Co-Working Space for Collections: Infrastructure-supported Data Literacy and Data Science competence development with SODa and WissKI (CoRDI 2025). Conference on Research Data Infrastructure (CoRDI), RWTH Aachen University. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.16994037; Nasarek, R. (2025). SODa Semantic Co-Working Space (Poster) (1.0.0). https://doi.org/10.5281/zenodo.1462771

  • 11

    siehe Klose, Ch. & Weisser, B. (2025). Digitale Sicherheitsdokumentation im musealen Kontext: Der digitale Besitznachweis als Anwendungsbeispiel für den Minimaldatensatz. Archäologische Informationen Bd. 47 (2024). https://doi.org/10.11588/ai.2024.1.110392

  • 12

    Klose, C., Gnyp, A., Biesterfeld, V., Morstein, M., Sternitzke, K., Fritsch, B., Gerber, A., Streubel, B., & Weisser, B. (2025). Dokumentationsstandards und der Besitznachweis in Sammlungen - ein vergleichender Überblick. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.16902837

  • 13

    Petersen, B., Altemeier, F., Boße, S., Dalby, M., Düvel, N., Engelhardt, C., Fichtner, M., Hastik, C., Haugwitz, J.-M., Jacob, J., Koch, K., Kuntz, A., Manske, A., Mühlichen, A., Murcia Serra, J., Ortmeyer, J., Richter, M., Schranzhofer, H., Slowig, B., … Zollitsch, L. (2025). Lernzielmatrix zum Themenbereich Forschungsdatenmanagement (FDM) (Version 3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.15025246